Innovative Datenanalysen sind künftig für die Einhaltung der Netzqualität unabdingbar. Monolithische Leitsysteme stoßen zunehmend an ihre Grenzen. Welche Vorteile ein dezentrales Big-Data-Management mit sich bringt und was es zukünftig für Use Cases geben könnte, z.B. Daten-Dienstleistungen im Rahmen von Smart-City-Projekten, erklärt Dr. Jörg Friebe, Leiter des Bereichs Smart Grids bei KISTERS, im Interview mit der energy4.0.
Interview in der energy4.0
Das komplette Interview lesen Sie hier: [Webseite energy4.0]